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The Influencer (Frühling/Sommer 2020) - 6 Seitiges interview mit Bob Spring


HUGE INTERVIEW WITH EXSPOSEDVOCALS.COM
(Jan. 2014)
DOWNLOAD FULL INTERVIEW (.pdf)
Imagine performing with Johnny Cash at the Brixton Academy?
New interview with Exposed Vocals.
How did you hear about Exposed Vocals? What made you decide to sign up?
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BLICK AM ABEND (Daily Print Newspaper) - Smalltalk with Bob Spring
6. Aug. 2013 - Dominik Hug
NEGATIVE WHITE (Magazine)
Rock’n Krokus for ever (Live Review)
3 Mai 2013 - www.negativewhite.ch
Das Schweizer Hardrock Urgestein hat ins Volkshaus geladen und durfte wegen grosser Nachfrage gleich zwei Abende hintereinander spielen. Obwohl die Herren von Krokus schon etwas in die Jahre gekommen sind, lieferten sie am ersten Abend eine schonungslos ausdauernde Show und wirkten am Ende gar nicht müde.
nm. Schon vor den Türen des Volkshauses war klar, dass am Donnerstag was Alteingesessenes auf der Bühne stehen wird. Das Durchschnittsalter betrug, wenig überraschend, mindestens 50 Jahre. Eine totale Überraschung war dann für viele die Vorband, beziehungsweise die Einmann-Show von Bob Spring. Der Schweizer Künstler schob sich ohne Specialeffect und grosses Trara zwischen dem Vorhang durch und stellte sich mit seiner Gitarre vors Mikrofon. Die verdutzten Blicke aus dem Publikum, welches nicht recht wusste, wer das ist und was er macht, konterte er mit «Lets rock’n roll!»
Ehrliche Musik mit Bob Spring
Und dann legte er los. Der Mann stand einfach da, sang bravurös, spielte gekonnt Gitarre und sah mit seiner schwarzen Haarpracht unverschämt attraktiv aus. Nach dem ersten Song entschuldigte er sich: «Ich weiss, ich bin unangekündigt gekommen. Ja, nicht mal im Backstage wussten sie etwas von mir.» Shit happens, Sonnenbrille auf und weiter ging’s. Nachdem er schon mit seiner ersten Ansage alle Sympathien auf sich gezogen hat, trumpfte er nach dem zweiten Song nach: «Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht nervös bin. Ich heisse übrigens Bob Spring; das ist wirklich mein echter Name». Grund für die Nervosität hätte er keinen gehabt. Spring bringt schon reichlich Bühnenerfahrung mit. Von 2000 bis 2010 war er Leadsänger der Rockband Backwash und seit 2007 ist er auch Solo unterwegs. Seinen hausgemachten Musikstil bezeichnet er als Junk Blues und Dark Country.
Schade, dass das Publikum nur in den Genuss von einer handvoll Lieder gekommen ist. Er hätte ruhig weiterspielen können. Bis der Vorhang fiel verstrich echt genug Zeit, so dass das Publikum etwas ungeduldig wurde.
NEGATIVE WHITE (Magazine)
Bob Spring – Run From Death (Album Review)
9 März 2013 - www.negativewhite.ch
sax. Bob Spring nennt seine Musik Junk Blues, doch davon sollte man sich nicht dazu verleiten lassen, die Qualität seines Schaffens in Frage zu stellen. Im Gegenteil: Hier sitzt ein Perfektionist am Werk, immer bemüht, seinen Sound noch näher an seine Vorstellungen zu bringen. Mit Run From Death liefert er in zwölf Songs eine Mischung aus Country, Blues und Rock, die mit ihrer Ehrlichkeit berührt.
Know What I Wanna Do eröffnet das Album mit einem up-tempo feel good Song, der sofort zum Tanzen animiert. Ein sehr guter Opener und ein perfekter Song für frisch Verliebte. Airport Blues erzählt die Geschichte eines herumreisenden Musikers, der quer durch die Weltgeschichte trampt, immer auf der Suche nach einer Bar, wo’s was zu trinken und vielleicht die Möglichkeit auf einen Auftritt gibt. Low Life handelt vom eigenen Versagen und dem Leben damit.
«I thought I never fail. I would have sworn that by the grail.
But I woke up in jail.»
Nach zwei eher klassischen Blues Nummern zeigt Light The Dark neue Facetten des Künstlers und lässt die rockige Seite von Bob Spring zum Vorschein kommen. Der Titeltrack Run From Death kommt mit eher düstere Akustik daher, wobei die Lyrics dem Song einen positiven Twist geben.
Mit Tell Me You Don’t Mind folgt eine gefühlvolle Ballade, die ihre volle Wirkung nicht nur durch Bobs rauhe Stimme, sondern auch durch den zurückhaltenden Einsatz der Percussions, die sich völlig den akustischen Gitarren unterordnen, entfalten kann. Mit White Line Cheap Wine folgt eine Country-Nummer, die schon beim ersten Hören zum Mitsingen des Refrains auffordert. Dirty Corner Blues hat sich Bob ganz auf den Leib geschrieben. Seine dreckige Stimme und sein Gitarrenspiel spiegeln sich perfekt im Song wieder.
Zu All The Pressure veröffentliche Bob unlängst seinen ersten Videoclip, der die bedrückende Stimmung des Songs sehr gut in Szene setzt. Eines der Highlights des Albums ist allerdings der Song When I Die A Little More. Eine unglaublich berührende Ballade übers Fehler machen und die sogenannten «Freunde», die sich dann von einem abwenden und alleine lassen.
«Yeah ’cause everyone makes mistakes someday
So who are you to judge me? Just stay away
When I die… When I die a little more»
Mit As Sad As A Man Can Be wird das Tempo gegen Ende der Scheibe nochmals deutlich zurückgenommen und ein traurig-schöner Blues-Track verwöhnt die Ohren des Zuhörers. Holes holt einen dann mit einem treibenden Country-Beat wieder zurück aus der Melancholie, ohne diese jedoch komplett zu verlassen.
Es ist ein rundes Album, das einen hungrig nach mehr zurücklässt. Hervorrangend eingespielte Instrumente, eine wunderbar rauhe Stimme, intelligente Texte und eingängige Melodien, die ohne Schnörkel die Songs rüberbringen – typisch Bob Spring.
Release
März 2013
Label
Rokkabill Records / Dark Country Records
BÄCKSTAGE.CH (Magazine)
Bäckstage Jubiliäumsparty (Live Review)
10. März 2013
1 Jahr www.bäckstage.ch - das musste gefeiert werden. Unsere Party fand in der Zürcher Bar und Konzertlocation eldorado statt.
Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an unsere rund 40 Redaktoren und Redaktorinnen, die teils von Anfang an, teils erst seit kurzem, aber immer engagiert und zuverlässig für uns schreiben wie auch an alle Partner, die uns eine reibungslose und so angenehme Zusammenarbeit ermöglichen.
Der Soundcheck war schon vielversprechend. Den musikalischen Auftakt machten gegen 20 Uhr The Birthday Girls - eine Band, die immer wieder auf sich aufmerksam macht. Sie ergatterten sich im letzten Jahr ein Ticket für die legendäre Waldbühne des Gurtenfestivals. Im Januar dieses Jahres wurden sie als erste Schweizer Band überhaupt zu BBC Introducing.. eingeladen. Eine britische Radiosendung, die unter anderem auch Grössen wie Florence And The Machine entdeckt hat. Mit ihrem rockigem Indiesound sorgten die «Girls» für ausgelassene Stimmung.
Ihren zweites Konzert überhaupt gab an diesem Abend die erst 20-Jährige Zürcher Sängerin Cristina Maria. Sie meisterte Ihren Auftritt unterstützt von The Birthday Girls souverän. Zusammen wusste die Neo-Combo mit gewaltigen Stimmen, von «The Birthday Girls» Leadsänger Thomas eigens für diesen Abend komponierten Songs und hervorragenden musikalischen Arrangements zu begeistern. Vielleicht trifft man das Ensemble ja bald wieder einmal in dieser Formation an? Wir wären auf jeden Fall dafür.
Der Abend war damit aber noch lange nicht vorbei. Den Abschluss machte der talentierte Zürcher Singer/Songwriter Bob Spring. Mit seinem Alternative Countrysound hat er eine echte Lücke für sich entdeckt, die er auch noch überzeugend zu füllen weiss. Wer den Mann mit den langen dunklen Haaren und der faszinierenden Stimme noch nicht live gehört hat - unbedingt nachholen.
Eine Hörprobe mehr als wert: Bob Spring.
Fazit: Wir hatten einen tollen Abend und wir freuen uns auf viele weitere Jahre www.bäckstage.ch. Mit euch allen zusammen.
Und zu guter Letzt nicht zu vergessen: Designte unser Maskottchen Bäcky: Jon Glarbo.
Kann nicht nur Handstand, sondern auch Internetseiten programmieren: Unser IT-Mann Rémy Haussener.
Legten für Bäckstage.ch eine Sonntagsschicht ein: Tobi und Roger, die symphatischen Herren vom Eldorado/von der Hafenkneipe. Merci beaucoup!
NEGATIVE WHITE (Magazine)
Intime Stimmung im Werk21(Live Review)
13 Februar 2013 - www.negativewhite.ch
Das RockResort des Dynamo Zürich lud mal wieder ein zu einer gemütlichen Nacht mit guter Live-Musik und günstigen Getränken – so wie fast jeden Dienstag. Am 12. Februar standen mit Bob Spring and the Junkers und Tiffany Kappeler für einmal leisere Töne im Zentrum.
sax. Es ist kein Geheimnis, dass sich ich mich der nationalen Singer/Songwriter-Gilde verschrieben habe und deshalb auch einem solchen Anlass trotz widrigstens Wetterbedingungen nicht fernbleiben konnte. Für diejenigen, welche das Werk von Bob Spring noch nicht kennen: Nehmt euch die Zeit und taucht in sein Repertoire, das auf seiner Webseite frei zugänglich ist, ein. Eingängige Melodien treffen auf tiefgreifende Texte, verschmelzen in Lieder, die zum Mitsingen anreizen, und berühren das Innerste eines willigen Zuhörers.
Mit einer Stimme, die mehr Dreck aufweist, als ihn ein Chris Rohr in seinem Leben je wegschippen könnte und gleichzeitig eine emotionale Bandbreite offenbart, die eigentlich jedem Musikproduzenten die Tränen in die Augen treiben müsste, singt Bob Spring seine Songs, die von Verlust, Sehnsucht und Verlangen handeln, als gäbe es kein Morgen. Bob Spring ist Blues Rock in seiner dreckigsten, rohesten, ehrlichsten Variante. Genauso muss Blues klingen. Schön, dass wir sowas in der Schweiz antreffen dürfen.
ALLES-AFFEN.com (Magazine)
SPRING IM HERBST?
September 18th, 2010 by __schimtanz
SOURMASH STUDIO (Producer Dave Snow at Sourmash Studio)
Juli 2010
ROOM84.ch (Magazine)
Die Rede ist von BOB SPRING!
Bob, geboren am 03. Januar 1984 in Zug (Schweiz). In einer sehr musikalischen Familie (Mutter – Klavier, GrandPa – Kontrabass, Onkel – Geige & weiteres) wuchs Bob in Lugano (Tessin) auf. Bereits mit sieben Jahren erlernte er die Kunst des Geigenspiels! Bis 1998 blieb Bob wohnhaft im schönen ‘Sonnestübli’ der Schweiz. Natürlich hat er währenddessen fleissig Geige gespielt und diverse Preise&Diplome abgesahnt (Unter anderem auch im Kongresshaus von Lugano!!!).
Nach einem beeinflussenden Aufenthalt in Florida, zog es ihn zurück nach Zug, wo er das Gitarrenspiel auf einer alten Westerngitarre seines Onkels erlernte! Ab hier war es für ihn sonneklar, dass er kein Chemiker oder ähnliches werden wollte, sondern ein Musiker!
1999 bekam er von seinem Bruder die erste E-Gitarre.. Danach folgten standartmässig die erste Bandgründung, Konzerte & die ersten Medienreaktionen… (Natürlich aus Groupies… Sex, Drugs & Rock’n'Roll eben)
Nach seinem Abschluss der Sekundarschule begann Bob keine Lehre, sonder besuchte regelmässig das Tonstudio in der Industrie-45 in Zug. Dort erlernte er die Basics der Tontechnik (Studiotechnik, Raumakustik, Konzerttechnik, etc.)!
Im Jahr 2000 wechselte er dann von seiner eigenst-gegründeten Band ‘Whiskey&Cigarettes’ nach einem längeren hin-und-her zu ‘Backwash’ als Fronter.. Bei Backwash zieht er nun sein Ding durch! Soweit zu seiner Karriere in der Band-Geschichte… Doch wie sieht’s mit der Solo-Karriere aus?
Ende 2003 hat Bob damit angefangen, seine ruhige, kaputte & traurige Seite musikalisch umzusetzen.. JUNK BLUES!
Mit seinen Texten & Melodien bringt Bob Spring beinahe jedes Gemüt zum weinen.. Wir von Room84 haben also Rotz&Wasser geheult ;-)
Schaut’s euch an.. Auf seiner neuen Website findet ihr diverse weitere Info’s, CD’s, Fanartikel & Daten seiner Auftritte!
Weiter so, Bob Spring!
RONORP.net (World largest Newsletter)
Fr. 28.08.09 #280 ronorp.net
Der Junk Blues des Zürcher Musiker Bob Spring vermag es, ein ganzes Publikum für sich zu gewinnen und überzeugt mit vielseitiger Kreativität, die man hierzulande weit suchen kann. Der Sänger der Band Backwash kommt als Solo-Artist erst richtig zur Geltung und wird heute Abend in der Cultbar ein Konzert geben, welches man nicht so schnell vergessen wird.
TV - MUSICNIGHT SRF2
BOB SPRING zu Gast bei DANI BECK (Most popular Swiss TV Chn.)
28.06.2009
"Bob Spring, bekannt aus der Rock-Formation Backwash, ist solo unterwegs und lebt mit Junk Blues, wie er seinen Musikstil nennt, seine ruhige Seite aus. Im Interview gibt der Zürcher myStage-Act nicht nur einen Einblick in seinen Sound, sondern lässt es sich nicht nehmen, auch gleich live aufzuspielen. "
“Anything missing? Feel free to send us links, pictures and so on. Thank you!”
TV + RADIO INTERVIEWS
BOB SPRING @ RADIO WDVX KNOXVILLE, TN
Blueplate Special
BOB SPRING INTERVIEW ON RADIO 1
(Swiss German/Deutsch Dial.)
TELE BASEL TV INTERVIEW AND PORTRAIT